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Stoßlüften ist wichtig. Nicht zuletzt, weil es vor Schimmelbefall der Räume schützt.
Aber bei der Frage wie Stoßlüften funktioniert, scheiden sich die Geister: Wie macht man es richtig?
Wir haben auf unserer Facebook-Seite eine Umfrage gestartet und wollten wissen, ob bzw. wie oft die Nutzer zur Winterzeit lüften. Das Ergebnis: Knappe 30% gaben an, wenig bis gar nicht zu lüften!
Gerade im Winter ist Lüften immer so eine Sache. Einerseits soll man ja Lüften, andererseits will man ja auch nicht die Heizkosten in die Höhe treiben, wenn die ganze warme Luft aus dem Fenster "fliegt".
Grundsätzlich gilt: Fenster zum Lüften immer ganz aufmachen! Das spart Zeit, die das Fenster offen ist. Außderem: Je größer der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur ist, desto schneller geht das Lüften. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass im Winter die Fenster nicht so lange geöffnet bleiben müssen wie im Sommer. Für die Wintermonate reichen pro Lüftung 5 Minuten aus, während es in den Sommermonaten dafür schon 20 bis 30 Minuten braucht.
Wie oft gelüftet werden muss, ist von mehreren Faktoren abhängig, beispielsweise von der Luftfeuchtigkeit. Die wird u.a. von der Bewohner beeinflusst. Kochen, Duschen, Atmen, Pflanzen - all das und noch viel mehr hat Einfluss auf die Luftfeuchtigkeit in einem Raum.
Mindestens sollte aber drei mal täglich gelüftet werden. An Tagen, an denen die Bewohner mehr Zeit daheim verbringen, z.B. an Wochenenden, sollte noch öfter gelüftet werden, da dann auch die Luftfeuchtigkeit höher ist.
Mittlerweile gibt es modernste Fenstersysteme, die komplett von selbst lüften und das bei geschlossenem Fenster, ohne dabei die Wärme aus dem Inneren abzugeben. Natürlich führen wir auch solche Fenster in unserem Sortiment, von der Firma GENEO.